Madara schließt Nagatos Augen und absorbiert ihn. Der leblose Körper fällt daraufhin zu Boden, scheinbar ohne Rinnegan. Ein Stück rotes Papier fliegt aus dem - scheinbar ebenfalls leblosen - Körper von Konan. Ein kurzer Rückblick in die Kindheit der drei Waisen zeigt sie in ihrer Zeit mit Jiraiya. Dieser hat eine "Regel" eingeführt, dass jedes Mal, wenn einer der vier das Haus verlässt, er eine Tafel umdrehen muss. Ist man anwesend, liegt die rote Seite oben, ist man abwesend die Rückseite, auf der ein Frosch abgebildet ist. Ebenso wird auf das von Liebe geprägte Verhältnis von Yahiko und Konan eingegangen. Wieder zurück in der Gegenwart sind alle vier Tafeln in dem Haus nun umgedreht, was andeuten soll, dass alle vier nun wieder vereint, soll heißen gestorben, sind. Dies bedeutet sozusagen ein letztes Tribut zu den drei Waisen aus Amegakure. Anernorts rüstet sich Madara, der meint, es wäre nun Zeit, das Kyūbi zu fangen. Er verfügt über eine neue Maske, deren Muster dem Auge des Jūbi ähnelt. Ebenso besitzt sie, im Gegensatz zu den zwei bisherigen bekannten Masken, zwei Gucklöcher. Ebenso scheint Kisames Nachricht bei Akatsuki angekommen zu sein. Kabuto "lobt" Madara für sein Augen-Reservoir, dieser meint aber nur, es wäre nun definitiv an der Zeit, dafür zu sorgen, dass das Kyūbi eingefangen wird.