Oonoki versucht, Kabuto mithilfe eines Jutsus aufzuhalten, wird aber noch vor Entfaltung deren Wirkung von Akatsuchi dabei mit dem Grund unterbrochen, das Jutsu sei im Stande, die ganze Insel zerstören. Naruto will indess die Ursache des vermeintlichen Erdbebens ermitteln, wird aber von Yamato daran gehindert, der ihm seinen Fokus auf die angebliche Mission verdeutlicht. Kurotsuchi versucht andernorts Kabuto, der den Standort der Jinchūriki ausfindig gemacht hat, mit Yōton: Sekkaigyō no Jutsu festzusetzen. Dies gelingt ihr aber nicht, da Kabuto ausweicht. Als nächstes schießt sie, während Aoba, Motoi und Yamato ebenfalls am Kampfplatz ankommen, Suiton: Mizurappa auf Kabuto respektive den Boden unter ihm, da dieser springend ausweicht. Dies ist jedoch ein Trick von Kurotsuchi, der Kabuto, durch die Entstehung von einem zementähnlichem Stoff, am Boden haften lässt. Schließlich macht sie ihn mit einigen Yōtonkugeln noch bewegungsunfähig. Aoba versucht, ihn zu verhören, Kabuto aber offenbart seine wahre Gestalt: Eine weiße Schlange. In der Gestalt dieser schlängelt er sich davon, schnappt sich Yamato und verschwindet mit ihm in der Nase seines Manda-Imitats. Oonoki und seine Kumpanen haben das Nachsehen, Yamato wird unterdessen Madara ausgehändigt. Er meint, Kabuto solle sich an die Arbeit machen und mit Yamato mehr Zetsus produzieren. Dies tut er, während er das Rinnegan in seinem linken Auge aktiviert und dessen Kampfeslust erwähnt.