Die Schlacht ist vorbei. Die Hinterhalts-Einheit der Shinobi-Allianz, konnte die gegnerische Hinterhalts-Einheit der Akatsuki schlagen. Kankurō erklärt dem noch in Kuroari gefangenen Sasori, dass er nicht der Echte ist. Kankurō meint, er kontrolliere den wirklichen Sasori, denn in dieser Puppe stecken seine Gefühle, seine Techniken und auch seine Seele. Sasori stimmt ihm voll zu und zerfällt in seine Einzelteile, da seine Seele nun vollkommen gereinigt ist. Bei Madara und Kabuto gibt es ebenfalls Konflikte. Kabuto hat Anko besiegt und versucht insgeheim die Macht über den Krieg zu erlangen. Madara merkt dies jedoch und schwört sich nun, vorsichtiger zu sein. Zur selben Zeit versucht Killer B Naruto das, wie er sagt, stärkste Jutsu beizubringen das ein Jinchūriki erlernen kann. Um dieses Jutsu zu vollbringen, soll Naruto sich nun in den Neunschwänzigen verwandeln. Dies gelingt ihm jedoch nicht und so verwandelt er sich lediglich in einen kleinen Fuchs. Killer B, der sich zuvor in den Hachibi verwandelte, lässt den Ochsen durch seinen Körper mit Naruto reden, der sich inzwischen wieder zurück verwandelte. Er warnt ihn, dass er es nicht mit dem "Kyūbi-Modus" übertreiben sollte, da der Kyūbi, während Naruto sein Chakra benutzt, sein richtiges "Naruto-Chakra" absorbiert. Außerdem darf er keine Schattendoppelgänger beschwören. Tut er dies doch, würde das Fuchsungeheuer das komplette Chakra des Doppelgängers aufsaugen und Naruto würde nach der Auflösung des Jutsu sterben. Zurück beim Thema des stärksten Jinchūriki-Jutsu, erklärt der Hachibi Naruto wie er es benutzen kann. Er soll sein Chakra sammeln, es schärfen und im Mund komprimieren. Naruto erinnert sich zwar, dass dieses Jutsu das Imari ist, welches er schon beim Kampf gegen Orochimaru einsetzte aber trotzdem verseht er dies falsch, versucht seine Hand in den Mund zu stecken, um das Chakra zu schärfen und übergibt sich schließlich. Killer B verwandelt sich nun zurück und sagt Naruto, dass er dieses Jutsu unmöglich ohne die komplette Verwandlung in sein Bijū ausführen kann. Er soll lieber seine anderen Jutsu in seiner aktuellen Form weiterentwickeln. Naruto teilt B aber mit, dass er sein Rasengan nur mithilfe von Kage Bunshin entstehen lassen kann, weil er sonst nicht das Chakra schärfen und komprimieren könne. Killer B, total verwirrt, sagt ihm, dass es die gleiche Vorgehensweise wie beim Imari sei. Außerdem brauche er im Fuchsgewand keinen Doppelgänger. Er muss lediglich seine Kyūbi-Arme einsetzen. Dies tut er dann auch und erstellt eine kleine Chakra-Kugel, die aber kurz darauf explodiert und Naruto zurück schleudert. B erzählt Naruto das dieses Jutsu aus weißem und aus schwarzem Chakra entsteht. Er müsse eine 8:2 Mischung von weißem und schwarzem Chakra bilden, dann würde es funktionieren. Naruto, voller Entschlossenheit, steht auf und zeigt seine Begeisterung mit einem lauten Ausruf.